Q&A
Finopol
Häufige Fragen zur Kapitalanlage in Immobilien
Brauche ich viel Eigenkapital für eine Kapitalanlageimmobilie?
Nicht unbedingt. In vielen Fällen reichen
5–15 % des Kaufpreises – manchmal sogar weniger.
Je nach Bonität, Objektart und Fördermöglichkeiten lässt sich vieles gestalten. Wir prüfen das individuell.
Was passiert, wenn der Mieter nicht zahlt oder die Wohnung leer steht?
Wir kalkulieren immer konservativ und empfehlen passende
Mietausfallversicherungen.
Außerdem arbeiten wir mit
langfristig vermietbaren Objekten (A-Lagen) und
professionellen Hausverwaltungen.
Leerstände sind selten – und sollten in der Kalkulation bereits einkalkuliert sein
Muss ich mich um irgendetwas kümmern?
Nein – wenn du möchtest, übernehmen wir alles über unser
Rundum-Sorglos-Paket:
Vermietung, Verwaltung, Abrechnung, Mieterkommunikation – du bekommst deine Zahlen, wir machen den Rest.
Wie sicher ist das Investment langfristig?
Immobilien sind Sachwerte – kein Tageskursrisiko.
Die Mieteinnahmen bleiben stabil, die Nachfrage nach Wohnraum steigt – gerade in deutschen Großstädten.
Risiken lassen sich durch Objektwahl, Absicherung und gute Planung gezielt minimieren.
Was bringt mir das Restnutzungsdauergutachten wirklich?
Es kann die
Abschreibungsdauer deutlich verkürzen – z. B. von 50 auf 25 Jahre.
Das bedeutet:
mehr steuerliche Entlastung pro Jahr → dein Investment rechnet sich schneller.
Und: Fällt das Gutachten negativ aus, bekommst du bei unserem Kooperationspartner
eine Geld-zurück-Garantie.
Kann ich auch mit niedrigem Einkommen oder als Azubi investieren?
In bestimmten Fällen ja – z. B. mit Unterstützung durch Familie
Wir prüfen das individuell und zeigen dir realistische Optionen.

